Neuraltherapie

Mittels Injektion, gestörte Funktionen positiv beeinflussen

Die Neuraltherapie ist eine Regulations- und Umstimmungstherapie. Deren Ziel es ist, Fehlfunktionen des Organismus zu normalisieren.

Die Neuraltherapie stütz sich auf zwei Theorien:

Störfeldtheorie

Bei der Störfeldtheorie wird davon ausgegangen, dass Verletzungen, Narben oder Entzündungen Einfluss auf unsere Organe haben. Man geht davon aus, dass der Körper derartige Störungen über einen gewissen Zeitraum ausgleichen kann, sich jedoch über kurz oder lang daraus Beschwerden (auch an entfernten Körperregionen) entwickeln können.

Segmenttheorie

Die Segmenttheorie beruft sich auf die Erkenntnis, dass es zwischen unseren Organen und bestimmten Regionen der Haut Verbindungen gibt. Die sogenannten Head-Zonen können durch Aufquellungen, Empfindlichkeiten oder anderen Hautveränderungen ermittelt werden.

Durch Injektionen eines kurz wirkenden örtlichen Betäubungsmittels (Procain) direkt unter die Haut werden Reize gesetzt, die die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen und unterstützten können.

Interesse geweckt? Gerne beantworte ich Ihnen bei einem persönlichen Anamnesegespräch, alle weiteren Fragen.

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